Was soll ich nur machen?

Stellen Sie sich und Ihre Geschichte vor!

Moderator: USS

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ralle
Beiträge: 5
Registriert: 14 Dez 2012, 06:31

Was soll ich nur machen?

Beitrag von ralle »

Hallo, mein Name ist Ralph. Ich bin 44 Jahre alt und mittlerweile mit meinem Latein am Ende. Der ganze Schlamassel fing im September 2012 an. Seit Tagen fühlte ich mich schon schlapp. Einige Zeit vorher hatte ich einen fiesen Magen-Darm Infekt. Dieser verschwand jedoch nach zwei Tagen Krankenschein und Medikamenten wieder recht schnell. Das schlechte Gefühl jedoch blieb.
Ca. eine Woche später bemerkte ich den ersten roten Fleck im Hüftbereich. Da dieser im Laufe des Tages jedoch wieder verschwand dachte ich mir nichts weiter dabei. Einige Tage später bemerkte ich jedoch, dass die Flecken zunahmen. An einem Sonntag ging es mir dann so schlecht (Magenschmerzen und starke Hautveränderung) das ich das erste mal den Krankenhausnotdienst besuchte. Dort verriet der Arzt mir, dass ich wahrscheinlich eine Nesselsucht habe und am Montag zu meinem Hausarzt gehen sollte. Er verschrieb mir noch ein Antiallergikum und es passierte nichts weiter. Am Montag ging ich dann zu meinem Hautarzt, der mir sagte ich hätte vermutlich die Röteln. Eine Woche Krankenschein und gut sei es wieder.
Am Sonntag darauf ging ich wieder unter starken Schmerzen zum Notdienst. Die gesamte Woche ging es mir zwar schlecht, aber am Wochenende war es dann nicht mehr auszuhalten. Der Doc verschrieb mir dann Kortison. Nach seiner Anweisung nahm ich Sonntag 200 mg, Montag- und Dienstag 100 mg und Mittwoch nichts mehr. Mittwochabend war ich dann stationär, da mein Körper mit dem plötzlichen Absetzen des Kortisons nicht klar kam. Bis dahin hatte ich keine Ahnung, dass man Kortison nicht einfach so absetzten soll. Der Notarzt wohl leider auch nicht.
Um die ganze Geschichte nun abzukürzen, kann ich abschließend sagen dass ich seit September vier Diagnosen von verschiedenen Ärzten erhalten habe. Nach drei Wochen verschrieb mein Hautarzt mir endlich ein Antibiotikum, so dass es mir heute zumindest körperlich wieder besser geht. Die Utikaria blieb jedoch bis heute. Immer noch nehme ich Kortison (z.Zt. 7.5 mg), immer noch sind die Hautveränderung morgens am schlimmsten um über den Tag zurückzugehen (ganz verschwinden sie leider nicht). Beim letzen Arztbesuch bekam ich nur ein Schulterzucken und die Aussage, dass meine Erkrankung nun wohl chronisch sei. Ich beobachte mein Umfeld stärker (Ernährung eingeschlossen), kann aber bis heute nicht beurteilen, worauf ich reagiere. Viele Leute geben mir viele Tipps (z.B. die Zahnfüllungen könnten Schuld sein), aber verunsichern mich damit nur noch mehr. Ich hoffe hier auf Leute, die selbst Erfahrungen haben und mir eventuell brauchbare Tipps geben können. Mein Vertrauen in die Mediziner tendiert mittlerweile nämlich gegen 0.
LG Ralph
Anneko
Beiträge: 7
Registriert: 13 Dez 2012, 23:31

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von Anneko »

Hallo Ralph,

mein Name ist Annette, ich bin ebenfalls 44 und meine Urtikaria begann vor so ziemlich genau 10 Jahren. Wie aus heiterem Himmel hatte ich morgens nach dem Aufwachen überall Quaddeln. Man verschrieb mir Telfast 180mg, eine Ursachenforschung wurde nicht betrieben, weil es die berühmte Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen sei. Somit schluckte ich jeden Tag brav das Telfast (Antihistaminikum), zumindest wurden die Quaddeln dadurch größtenteils unterdrückt. Ich ließ mir dann ein paar Monate später die Zähne sanieren, und siehe da, die Quaddeln waren verschwunden! Ich freute mich tiereisch...aber nach ca. 5 Monaten quaddelfreier Zeit ging der Mist von vorne los und verschwand nicht mehr bis vor ca. heute vor 2 Wochen. Ich habe hier im Forum den Tipp gelesen, dass eine Eigenbluttherapie bei bestimmten Urtikariaformen gut anschlagen soll. Ich stehe normalerweise nicht so auf Naturheilkunde, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich auch Fliegen. Anfang November ging ich zu einer Heilpraktikerin und lasse mir nun seither 1 x wöchentlich Blut aus einer Vene entnehmen, dieses Blut wird mir postwendend in den Gesäßmuskel injiziert. Nach zwei Behandlungen ließ ich mal vorsichtig die Telfast weg, es kamen aber noch Quaddeln. Nach fünf Behandlungen setzte ich die Telfast nochmal aus...und es kamen keine Quaddeln mehr!!! Inzwischen habe ich 7 Behandlungen hinter mir und habe seit 2 Wochen keine Urtikaria. Ich traue dem Frieden zwar noch nicht, aber ich habe zumindest mal Hoffnung, dass diese Eigenbluttherapie anschlägt. Pro Behandlung bezahle ich 15 Euro, mind. 10 Behandlungen braucht man. Also, wenn ich Du wäre, würde ich das versuchen. Mehr als 150 Euro hast Du nicht zu verlieren. Ich ärgere mich inzwischen, dass ich sowas nicht schon früher in Erwägung gezogen habe.
Gute Besserung und viel Erfolg, egal, für was Du Dich entscheidest!
Annette
fgrueneberg
Beiträge: 2
Registriert: 12 Dez 2012, 17:49

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von fgrueneberg »

Hallo Ralph,
mein Name ist Fred (47J.).
Ich kann Dich mit Deinem Problem gut verstehen und ich teile die Meinung, dass es ein Versuch wert ist, mit dieser Symptomatik zum Heilpraktiker zu gehen. Als Ingenieur bin ich eigentlich auch eher wissenschaftlichen Methoden aufgeschlossen und bin nur auf Anraten meiner Frau zum Heilpraktiker gegangen - vorerst mit Erfolg. Allerdings sollte man sich möglichst einen Heilpraktiker auf Empfehlung Dritter suchen.
Gute Besserung
Grüße Fred
ralle
Beiträge: 5
Registriert: 14 Dez 2012, 06:31

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von ralle »

Herzlichen Dank für eure Antworten. Also, der Zaharzttermin steht und um einen Heilpraktiker werde ich mich nächste Woche kümmern. War da eigentlich immer ein wenig skeptisch, aber ein Versuch ist es auf alle Fälle wert. LG Ralph :lol:
Carla Steffi
Beiträge: 8
Registriert: 15 Nov 2012, 18:04

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von Carla Steffi »

Hallo Ralph,
mein Name ist Carla. Bin 45 Jahre und habe die Urtikaria seit ich Ende 20 bin. Mal mehr oder weniger, jedoch 3-4 Mal die Woche mit Symptomen immer wieder gern im Gesicht. Es ist schon eine Belastungsprobe. Meine Hautärztin meint auch ich sei ihr schwerster Fall, so akut wie ich es habe, kennt sie keinen. Vor allem beruflich bist Du schon arg eingeschränkt. Ich schreibe Krankentagebuch, habe im Monat so bis 25 Einträge. Es ist chronisch, da hilft leider auch kein Heilpraktiker. Ursache Nr. 1 ist Streß (seelisch, beruflich etc..).
Aber ich bin auch oft hilflos, kann nix fest planen, da ih so ungern gesehen werden möchte. Es soll ab 50 besser werden (Hormaone als Ursache). Naja wollen wir mal optimistisch sein. Dir alles Gute
Carla.
Anneko
Beiträge: 7
Registriert: 13 Dez 2012, 23:31

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von Anneko »

Liebe Carla,

meine Urti war auch 10 Jahre chronisch mit täglichen Beschwerden, manchmal brauchte ich bis zu 5 Telfast am Tag und hatte trotzdem geschwollene Lippen, besonders wenn ich Stress hatte. Dann war es ganz schlimm.

Ich glaube eigentlich nicht an Homöopathie und das ganze Zeugs. Ich habe mich trotzdem mal aus Verzweiflung für 6 Monate wöchtlich einer Akkupunktur-Therapie unterzogen, die leider sehr viel Geld kostete und überhaupt nichts brachte. Da war ich erst mal "geheilt" und wollte nichts mehr von Naturmedizin wissen.

Durch Zufall bin ich hier im Forum über Beiträge gestolpert, bei denen berichtet wurde, wie super manchen diese Eigenbluttherapie geholfen hat. Was hat man zu verlieren, wenn man es ausprobiert? Nichts, außer ca. 15 Euro pro Behandlung. Ich hatte NULL Erwartungen und bin mit Skepsis rangegangen. Ich habe nun 10 Injektionen hinter mir und brauche keine einzige Telfast mehr. Die Quaddeln sind weg!

Aber es muss jeder seinen eigenen Weg finden. Ich würde nur nicht den Fehler machen, alles gleich abzulehnen, was von einem Heilpraktiker kommt. Hätte ich dies getan, würde ich noch immer brav meine Telfast schlucken.

Gruß
Annette
Carla Steffi
Beiträge: 8
Registriert: 15 Nov 2012, 18:04

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von Carla Steffi »

Hallo Annette,

die Überlegung hatte ich nach vielen Recherchen Anfang des Jahres auch (mein Vorsatz für 2013), nur viele Ärzte lehnen dies ab (mein Hausarzt, auch mein Hautarzt)

Heilpraktiker gibt es hier in der Nähe nicht. Ich bleibe am Theman dran und möchte dies versuchen. Es macht Hoffnung, das anderen geholfen werden konnte.
Wie läuft denn diese Therapie ab, welche Abstände zwischen den jeweiligen Behandlungen gibt es ? Werden die Quaddeln erst mal mehr ?
Kannst Du hier etwas berichten ?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Carla
ralle
Beiträge: 5
Registriert: 14 Dez 2012, 06:31

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von ralle »

Hallo, nach einigen Monaten möchte ich mich nun mal wieder melden. Die Erfahrungen mit dem Heilpraktiker waren leider ein klassischer Reinfall. Außer Tipps, meine Ernährung umzustellen kam nicht viel dabei rum. Egal, der "Spaß" hat mich 100 Euro gekostet und fertig. Nach langem Suchen habe ich dann endlich eine Hautärztin gefunden, die mir weitergeholfen hat. Sie hat mir mit "Lora-ADGC" ein Antiallergikum verschrieben, welches endlich angeschlagen hat. Gleichzeitig halte ich mich an eine Diätplan. So soll ich z.B. alle Nahrungsmittel die Farbstoffe enthalten (Weingummi, Cola etc.) meiden. Schweinefleisch ist ebenfalls ein Tabu. Am ersten Tag der Einnahme des Medikamentes reagierte mein Körper allerdings sehr heftig. Meine Kniee schwollen an und ich konnte vor Schmerzen kaum laufen. Nach 48 Stunden war der Spuk vorbei. Seit dem geht es jedoch permanent bergauf. Meine "Beulen" auf der Haut sind stark zurückgegangen. Die Kortisondosis habe ich mittlerweile auf 2,5 mg. senken können und werde sie nächste Woche versuchen auf 0 zu setzen. Schmerzen in den Gelenken (Arme, Beine etc.) habe ich ab und an noch immer, sie sind jedoch wesentlich erträglicher geworden. Am Montag habe ich nun noch einmal einen Termin in der Rheumatologie, um abzuklären das es sich nicht doch um eine rheumatische Erkrankung handelt. Ich bin mittlerweile jedoch guter Hoffnung, dass sich der ganze Spuk in ein bis zwei Monaten bei mir in Luft auflöst. Euch allen bis hier erst einmal. alles Gute. Ralph
Carla Steffi
Beiträge: 8
Registriert: 15 Nov 2012, 18:04

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von Carla Steffi »

Hallo Ralph,

komisch auch ich bin Mitte 40 wie so einige hier...
Die chronische Urtikaria scheint in dem Alter wohl besonders aktiv zu sein.
Nach wie vor bin ich überzeugt davon, dass Stress, Unzufriedenheit (seelisch, emotional) besonders sich auf der Haut auswirkt (am liebsten im Gesicht...) aber auch Kälte, Stress und Histamin (Fisch, Wein, Käse, Fleisch).
Aber auch wenn ich auf alles achte, kann es trotzdem passieren...
Den Weg zum Heilpraktiker bin ich noch nicht gegangen, da ich hier noch etwas skeptisch bin.
Dir alles Gute.
L.G.
Carla
Anneko
Beiträge: 7
Registriert: 13 Dez 2012, 23:31

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von Anneko »

Carla Steffi hat geschrieben:Hallo Annette,

die Überlegung hatte ich nach vielen Recherchen Anfang des Jahres auch (mein Vorsatz für 2013), nur viele Ärzte lehnen dies ab (mein Hausarzt, auch mein Hautarzt)

Heilpraktiker gibt es hier in der Nähe nicht. Ich bleibe am Theman dran und möchte dies versuchen. Es macht Hoffnung, das anderen geholfen werden konnte.
Wie läuft denn diese Therapie ab, welche Abstände zwischen den jeweiligen Behandlungen gibt es ? Werden die Quaddeln erst mal mehr ?
Kannst Du hier etwas berichten ?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Carla

Liebe Carla,

als ich zu meinem Hautarzt kam und ihm von der erfolgreichen Eigenbluttherapie erzählte, winkte er nur ab und meinte, das könne auch reiner Zufall sein. Er würde sowas nicht machen, da es zu Spritzenabszessen kommen kann. Bei mir ist nichts dergleichen passiert. Na ja, das kann man im Nachhinein nicht mehr feststellen, ob es Zufall oder die Therapie war. Wichtig ist, dass ich nun schon seit Anfang Dezember 2012 beschwerdefrei bin und keine Telfast mehr zu schlucken brauche.

Ich persönlich würde mich beim Heilpraktiker auf keine andere Therapie als die Eigenblutherapie einlassen. Bei allem anderen hätte ich Befürchtungen, dass man mir nur das Geld aus der Tasche ziehen möchte.

Bei der Eigenbluttherapie wird ein Anti-Allergie-Mittel (homöopathisch) in eine Spritze aufgezogen, in genau dies Spritze wird aus deiner Vene 2-3ml Blut abgenommen. Dann wird durchgemischt und Du bekommst genau dieses Gemisch in die Po-Muskulatur gespritzt. Dies haben wir 1x wöchentlich gemacht, 12 Wochen lang. 15 Euro habe ich wöchentlich bezahlt. Und es hat geholfen.

Liebe Grüße
Annette
ralle
Beiträge: 5
Registriert: 14 Dez 2012, 06:31

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von ralle »

Hallo, möchte nur kurz Bericht erstatten. Die Urtica ist leider noch immer nicht verschwunden. :(
Die Ausschläge sind nun jedoch nicht mehr so drastisch. Noch immer habe ich nicht rausgefunden worauf ich reagiere. Letzte Woche an die Nordsee gefahren, nach Monaten mal wieder Fisch gegessen und starke Effekte auf der Haut bekommen. Seltsamerweise sind diese jedoch die ganze Woche nicht zurück gegangen. Als ich wieder zuhause war, gingen die Beulen wieder zurück. Heute war ich nach 6 Monaten endlich wieder joggen und habe als "Belohnung" schöne fette Quaddeln unter den Füßen. Das schlimme ist, ich kann nicht wirklich beurteilen ob es (nur) an der Ernährung liegt, oder halt auch bei Überanstrengung auftritt. Wenn ich einfache Gartenarbeit mache, bekomme ich ebenfalls Quaddeln und Gelenkschmerzen. Das Antiallergikum, welches ich noch immer nehme wirkt, hält den Verlauf aber nicht auf Dauer zurück. Zumindest nehme ich Kortison nur noch im absoluten Notfall, wenn ich es vor Schmerzen kaum noch aushalte. Dann auch "nur" noch in sehr geringen Mengen. Aber leider, leider bin ich noch immer nicht komplett beschwerdefrei. Melde mich in einigen Monaten wieder...
LG Ralle
Carla Steffi
Beiträge: 8
Registriert: 15 Nov 2012, 18:04

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von Carla Steffi »

Hallo Ralle,
das ist ja gerade das Tragische, man weiß nie, wann es einen erwischt. Ich hatte letzte Woche Urlaub und wirklich jeden Tag akute Angiödeme. Natürlich im Gesicht, Auge und Lippe, mal oben mal seitlich...konnte jedenfalls nicht wirklich unter Leute.
Es kann nicht am Essen gelegen haben, aber eventuell von Stress auf Ruhe - das war dann mal wieder das Ergebnis.
Ansonsten kann ich auch sagen, Fisch (mag ich total gerne) habe ich schon fast ganz gestrichen, da ich 100% darauf reagiere.
Bei Gartenarbeit kann ich auch gleich den nächsten Tag vergessen, Staub ist ja auch nicht so gut und lange Wanderungen, naja, dann geht es unter den Füßen los, mit richtigen Quaddeln.
Meine Ärztin meint, alles was Histamin enthält muß ich eben steichen (s. Internet - gibt genug Listen), aber nur verzichten, das hält ja keiner durch.
Kopf hoch, es gibt wieder Tage wo es geht! Und die genießt man dann um so mehr und schätzt das was für andere normal ist, wie ein Geschenk.
Alles Gute
Carla
ralle
Beiträge: 5
Registriert: 14 Dez 2012, 06:31

Re: Was soll ich nur machen?

Beitrag von ralle »

So, nachdem weitere acht Monate ins Land gezogen sind, kann ich behaupten ich bin nun zu 95% beschwerdefrei. Ganz selten tauchen auf meinem Körper noch kleinere, juckende Quaddeln auf. Dann z.B. wenn ich zuviel Limonade (Cola light etc.) trinke, oder Nüsse esse. Schmerzen habe ich überhaupt nicht mehr :lol: . Wenn ich an letztes Jahr denke, kann ich nur froh sein. Die ganze Sache scheint sich für mich erledigt zu haben. So schnell und unerwartet diese Erkrankung aufgetreten ist, so schnell verschwand sie dann auch wieder. Ich hoffe nun einfach beschwerdefrei zu bleiben. Für eure Tipps und Anregungen danke ich euch sehr. Allen, die aktuell an dieser Erkrankung leiden wünsche ich gute Besserung und hoffe das ihr die Urticaria letztendlich genauso glücklich hinter euch lasst wie ich.
Liebe Grüße, Ralle
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