Trotzdem habe ich es geschafft das eine deutliche Besserung eintrat. Nachdem ich zahlreiche Tests und Krankenhausaufenthalte bei mir in Österreich durch hatte, und sich keine Ergebnisse ergaben(nicht einmal welche Art von Urti), entschloss ich mich selbst durchzugreifen. Ich kündigte meine Arbeit, um Stress und Staub ausschließen zu können, was offensichtlich nichts half. Dann reduzierte ich brutal meine Dosis der AERIUS, wo ich mitlerweile schon 3 am Tag konsumierte (vom Krankenhaus verschrieben) auf so wenig wie möglich( 1 Tablette auf 3 Tagen) und trank und trinke noch immer viel Wasser. Bei extremen auftreten der Quaddeln und Schwellungen schmiere ich mich mit einer Salbengrundlage(z.B. DORITIN) vermischt mit Teebaumöl ein, was bei mir wirklich ein Wunder bewirkt. Nachdem nur einschmieren auch fad wird mit der Zeit befasste ich mich der Kinesiologie, was nochmals etwas beitrug, zumindest zu lernen positiv denken zu können. Zusätzlich mache ich eine Teekur mit Roten Lapacho(wirkt entschlackend). Mitlerweile gehts mir um einiges besser, doch die Angst Schübe zu bekommen ist noch immer gerechtfertigt. Ich denk mir nachdem ich mit meiner Zuckerkrankheit fertig geworden bin werde ich es auch mit der Urti schaffen. Ich finde es auch wichtig von den Freunden so akzeptiert zu werden, was ich natürlich jedem von Euch auch wünsche. In diesem Sinne wünsche ich euch noch was. LG Manfred Mustermann (easy.junk@aon.at)