kälteurtikaria

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Gast

Beitrag von Gast »

welche Heilungschancen habe ich durch Akkupunktur, oder evtl. andere Methoden?
GABI
Beiträge: 6
Registriert: 08 Feb 2002, 00:00
Wohnort: Hanau

Beitrag von GABI »

Ich versuche im Moment bei meinem Sohn das Bioresonanzverfahren. Der Allergietest auf "nicht herkömmliche Weise" hat ergeben, dass er auf viele Bakterien angesprochen hat. Ausserdem muss er jeden Abend für mind. 3 Wochen Salzfußbäder machen. Das steht für das Wechselspiel mit Nieren und Mandeln.
Es ist für mich als Mutter nicht nachvollziehbar, aber jeder Strohhalm muss gegriffen werden. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Liebe Grüße Gabi
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Gabi!Erstmal Danke für Deine Nachricht.Aber ich kann mir unter diesem Bioresonanzverfahren eigentlich kein richtiges Bild machen.Weißt Du genaueres darüber? Wer praktiziert dieses Verfahren?Auch Ärzte im Klinikum? Du hast geschrieben bei Deinem Sohn wurde ein Allergietest durchgeführt, ist das ein besonderer oder wie jeder übliche? Hat dieses Ergebnis auch mit diesen Fußbädern zu tun? Ich wäre sehr froh, wenn Du mir zurück schreiben würdest, denn es hört sich ziemlich interessant an.Davon gehört habe ich auch noch nicht, denn wie Du sagst, man greift nach jedem Strohalm.Lieben Gruß und viel Erfolg für Deinen Sohn!!!
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Gabi, hallo U. Patient,
ich weiß zwar noch nichts über die Nützlichkeit der Akupunktur bei Urtikaria, aber bei meinem Sohn wurde letzte Woche eine Messung der Akupunkturwiderstände durch eine Homöopathin durchgeführt (er leidet seit letztem Jahr an einer Kälteurtikaria). Dabei hat Sie den Widerstand der Meridiane am ganzen Körper gemessen. Es kam dabei heraus, dass er 3 Schwachstellen im Körper hat (Blinddarm, Nasennebenhöhlen, Darm). Das deckt sich auch mit der Auskunft der HNO's und des Allgemeinmediziners, von der die Homöopathin nichts wußte.
Ich würde es an Deiner Stelle versuchen, es ist garantiert Nebenwirkungsfrei. Wir werden jetzt erstmal die Darmflora untersuchen lassen um einen "Ansatz" zu haben. Von den Schulmedizinern bekommst Du doch immer nur Tabletten verschrieben, die das Problem zwar unterdrücken aber nicht beseitigen.
Viel Glück!
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo,

auch mein Sohn leidet seit ca. 1 Jahr an Kälteurtikaria. Bis April dieses Jahres reagierte er allerdings nur auf kälteres Wasser mit Uritkaria. Seit den Osterferien reagiert er aber auch auf kalte Luft, was zeitweise so schlimm ist, dass auch das ganze Gesicht mit Quaddeln übersät ist.

Leider muss ich auch sagen, dass die sog. Schulmediziner nur die Symtome behandeln und sich nicht die Mühe machen, auf die Ursachen einzugehen. Ich weiß nocht nicht, welche Schritte ich unternehmen werde.

Ich möchte aber noch betonen, dass ich bereits vor ca. 6 Jahren eine Bioresonanz-Therapie durchführen habe lassen, um die verschiedenensten Pollen- und Nahrungsmittelallergene löschen zu lassen. Auch habe ich eine Autovaccine erstellen lassen. Mein Sohn hatte danach 3-4 Jahre keine Probleme mit Neurodermitis, Heuschnupfen etc.

Aber jetzt scheint der Teufelskreis wieder von vorne los zu gehen.

Viele Grüßé

Gabriele
ST
Beiträge: 6
Registriert: 26 Mär 2002, 00:00

Beitrag von ST »

Hallo! Mich würde mal interessieren wie Eure Homöopathin nun weiter vorgeht, nachdem Sie genaueres über die Ursache weiß. Gibt Sie Euch evtl. Homöop. Tabletten, oder ähnliches, oder versucht Sie andere Methoden? Welche? Gruß!
GABI
Beiträge: 6
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Beitrag von GABI »

GABI
Beiträge: 6
Registriert: 08 Feb 2002, 00:00
Wohnort: Hanau

Beitrag von GABI »

Hallo unbekannter Patient!
Hier kommt eine späte Antwort. Ich habe schon sehr lange nicht mehr ins Forum geschaut.
Das Bioresonanzverfahren praktizierte bei meinem Sohn Hr. Dr. Ammerschläger in Aschaffenburg. Unser Ergebnis: Matthias kann wieder in einem See schwimmen ohne dass die Haut aufquaddelt!!!! Wie lange es anhält, bleibt abzuwarten, aber eine weitere Antwort spricht ja von 4 Jahren, bis Symptome wiederkamen. Aber 4 Jahre sind eine lange Zeit. Versuche es, und sorry for answering so late. Liebe Grüße Gabi
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