Eigenbluttherapie, 5. Woche beschwerdefrei!!

Liebe Gäste, wir freuen uns wenn Sie Anregungen haben oder uns Ihre Meinung zum Thema Nesselsucht oder Inhalt der Internetseite mitteilen möchten.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung!

Lea
Beiträge: 46
Registriert: 07 Jan 2013, 02:18

Re: Eigenbluttherapie, 5. Woche beschwerdefrei!!

Beitrag von Lea »

Hallo,
schade, dass ich erst nach so vielen Jahren mit Urtikaria von der Eigenblutherapie erfahren haben.
Meine Hautärztin bietet sie für 38,- Euro pro Spritze an, da habe ich abgelehnt und gesagt,
dass sei mir zu teuer. Mein Hausarzt macht so was nicht und in einer anderen Praxis bekam ich auch eine Absage.
Heute hatte ich einen Termin bei einem Allgemeinmediziner mit Naturheilverfahren und bekam die erste Eigenblutspritze ohne Homöopathie (wollte ich so !)
für 6,89 Euro (habe auf 10 Euro aufgerundet).
Was gibt es da für Unterschiede !!!
Hier kann ich ohne Termin zu den Sprechzeiten kommen mit netten Arzthelferinnen. Ich soll erstmal zweimal in der Woche kommen, später etwas strecken.
Ich werde berichten, wie es mir im Laufe der Wochen geht.
Viele Grüße
Lea
Lea
Beiträge: 46
Registriert: 07 Jan 2013, 02:18

Re: Eigenbluttherapie, 5. Woche beschwerdefrei!!

Beitrag von Lea »

Hallo, liebe Wilma,

du bist hier sehr aktiv, danke für deine guten Beiträge !
Ich muss mich bald hier mal vorstellen in der Rubrik " Gestatten mein Name ist.... "
Mit Homöopathie kosten die Eigenblutspritzen ein paar Euro mehr, aber darum ging es mir nicht.
Mit der Ernährung bin ich mal wieder total runtergefahren auf Grundnahrungsmittel
(Reis, Kartoffeln, Hirse, Feldsalat für Vit. C) für eine Woche und bin fast beschwerdefrei.
Heute nehme ich für 3 Tage Hafer dazu und dann langsam aufbauen, dabei bin ich schon öfters gescheitert. Der Zusammenhang mit Nahrung und der Urti war für mich immer deutlich, zu anfangs
nach Besuch auf dem Weihnachtsmarkt mit Glühwein und dann die tagelange Quaddelplage.
Allerdings hatte meine Hautärztin später auch die Autoimmunurti diagnostiziert.
Die Magen-Darmprobleme sind chronisch geworden bis ich mich zur Beseitigung des Helicobakters
entschlossen habe. Da ich die erste Urti in der Schwangerschaft nach Penicillineinnahme hatte und die Therapie ohne Penicillin nicht so erfolgsversprechend ist, wartete ich erst mal ab, vielleicht zu lange.
Hattest du auch den üblen Helicobacter?
Freue mich sehr, dass du heute gesund bist und uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt.
Ein schönes, sonniges Wochenende wünscht dir Lea :D
Antworten