Hallo,
nach 3-monatiger Urtikaria mit Quinke-Ödem und erhöhtem IgE-Wert (nur leicht erhöht, jedoch unter Antiallergikum-Therapie gemessen)habe ich 6 kg abgenommen, weil ich Angst habe zu essen, da ich schon starke Körpersymtome hatte (wie schon in meinem vorherigen Beitrag erwähnt). Ist meine Angst vor einem anaphylaktischen Schock durch Nahrungsmittel begründet? Falls ja: Was kann ich dagegen tun? Ich möchte endlich wieder halbwegs normal leben können! Ich habe schon von einer Ausschluss-Diät gehört, die man unter ärztlicher Aufsicht durchführen soll. Was, wenn man zuhause, ohne Aufsicht, áus Unwissenheit etwas "Falsches" isst? Ich finde das Ganze nicht sehr witzig´. Wenigstens habe ich jetzt rausgefunden, dass meine Symptome eine Allergie als Ursache haben - dafür bin ich schon sehr dankbar.
Anaphylaktischer Schock bei Urtikaria
Moderator: USS
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Hallo Martina,
wir freuen uns, daß unsere Seiten ihnen gefallen. Grundsätzlich gibt es natürlich- wie sie bereits wissen, viele verschiedene Ursachen für die Urtikaria.
Das erhöhte IgE muß nicht unbedingt auf eine allergische Genese schließen lassen-. Sie sollten unbedingt einen Arzt aufsuchen, der bei ihnen eine entsprechende Abklärung startet. Grundsätzlich sollten sie auch - aufgrund ihrer Quincke-Symptomatik - ein Notfallset bestehend aus einem Antihistaminikum und einem oralen Kortisonpräparat immer bei sich tragen. Auch dies wird ihnen ihr Arzt verordnen.
Sollten sie noch Fragen haben, stehen wir gerne zur Verfügung
Dr. Staubach - Urtikaria-Team MAinz
wir freuen uns, daß unsere Seiten ihnen gefallen. Grundsätzlich gibt es natürlich- wie sie bereits wissen, viele verschiedene Ursachen für die Urtikaria.
Das erhöhte IgE muß nicht unbedingt auf eine allergische Genese schließen lassen-. Sie sollten unbedingt einen Arzt aufsuchen, der bei ihnen eine entsprechende Abklärung startet. Grundsätzlich sollten sie auch - aufgrund ihrer Quincke-Symptomatik - ein Notfallset bestehend aus einem Antihistaminikum und einem oralen Kortisonpräparat immer bei sich tragen. Auch dies wird ihnen ihr Arzt verordnen.
Sollten sie noch Fragen haben, stehen wir gerne zur Verfügung
Dr. Staubach - Urtikaria-Team MAinz