Kennen Sie das?Die Rolle der Mastzelle im zytokinen Netzwerk der Haut
Also im Netz fand ich so einiges unter "Zellbiologie der Mastzelle" und gelesen,
sogar das vom Forschungszentrum Borstel Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften.
Also könnte ich ja mal es so deuten:
Nahrungsmittelunverträglichkeiten (wo ich ja eine Einstellung verschiedener Esswaren tätige)
Arzneimittelunverträglichkeiten (womit ich geplagt bin)
Auf beides kann dennoch nicht verzichtet werden.
So, mit der Art Histaminmeidung (hier spielt der Faktor Konservierungsstoffe und Farbstoffe auch eine grosse Rolle) in Bezug der Nahrungsmittel funktioniert ja mal ohne zu quaddeln.
So dachte ich, könnte man die Medikamente einsetzen,Irtum es klappt dennoch nicht.
Was heisst das für mich wo ich ja ein Lebenlang und ununterbrochen Hormone benötige,Medikamente benötige durch immer wiederkehrende Bronchitis,Stirn-,Nasen- und Kiefferhöhlenentzündungen, mindestens 1x pro Jahr die Lungenentzündung habe,ebenso wie ich immer Wasser in den Knien entwickle und da auch noch mit Entzündungsmedikamente behandelt werde und SSA habe wo die Symptome noch nicht so schlimm sind dass man da jetzt behandeln müsste, jedoch in Bezug der HWS und LWS da weiss man noch nicht ob das eine 2te beginnende Autoimmunerkrankung ist oder die Folge des Unfalls ist den ich vor 20 Jahren hatte und unentdeckt blieb,zumindest hier heisst es Vit.D einnahme die so wie es ist ich nicht vertrage quaddle zu stark (doch ein Problem des Orangenaromates das dadrin verarbeitet ist?)?
Die Folge, ständig rumquaddle sogar neuerdings mit kleiner Blasenbildung und dennoch Anti-Histamine bei 6 Tabletten keine Veränderung bewirken.
Bedeutet es eventuell doch mit Cortison es zu versuchen, aber geht das auch ein lebenlang und wie sinnvoll ist es?
Beeinflusst Cortison denn die Hormone in ihrer tätigkeit nicht?
Wie stoppt man dann die ständig aktivierten Mastzellen und deren Einwirkung auf mich (mal eher auf der Haut als zum Glück nicht immer deren Reaktion auf Atemwege)?
Dies sind Fragen die ich dem Immunologen/Allergologen stellte und der hat auch keine Antwort hierauf, macht aber Test's.
Vielleicht wissen Sie oder erkennen Sie etwas worauf ich auch bis jetzt nicht kam?
Liegt es am Immunsystem wo doch der Arzt sagte es wäre schwierig das Immunsystem richtig hin zu bekommen eben durch die zu lange durchgeführte Immunsuppressions-Therapie die getätigt wurde , dennoch sieht er die Möglichkeit in der Eigenimmuntherapie?
Ich danke für Jede Hilfe im voraus,denn ich will nicht noch einmal was einwilligen und sitze dann noch schlimmer da als vorher.