Liebes Ärzteteam der Hautklinik Mainz,
ich leide jetzt seit einem Jahr an den Symptomen der Kälteurtikaria und habe schon sehr viele Tests ohne Befund durchgemacht. Es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht um eine infektiöse Urtikaria.
Meine Hausärztin hält es für möglich dass dieser "Auto-Immun-Defekt" im Umfeld des Rheumatismus zu suchen sei, da ich schon, seit ich denken kann, ununterbrochen an Schmerzen an Knochen und Gelenken leide (auch frühzeitiger Verschleiss schon sichbar, bin 41 Jahre alt) und immer schon die Kälte meine Probleme verstärkt hat, obwohl auch Untersuchungen auf Rheumatismus keine eindeutigen Ergebisse brachten.
Interessanterweise habe ich gestern wegen starker Menstruationsbeschwerden über den Tag verteilt 3 mal eine Ibuprofen 200mg eingenommen und die Urtikaria-Beschwerden hatten spürbar nachgelassen.
Haben Sie eventuell in diesem Zusammenhang vielleicht wertvolle Informationen für mich, zum besseren Verständnis und auch als wichtigen Beitrag für meine nächsten ärztlichen Untersuchungen?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar!
Liebe Grüße von Eveline.
Kälteurtikaria und Rheumatismus
Moderator: USS