Sehr geehrtes Ärzteteam, ich habe seit 2009 eine chronische und eine Urtikaria factitia. Ich war 2011 auch bei Ihnen eine Woche stationär und habe eine Weile verschiedene Antihistamine ausprobiert. Seit mehreren Jahren nehme ich jetzt 1X täglich Ebastin 10mg und habe damit eine gute Lebensqualität, auch wenn grad im Sommer in Hitzeperioden immer wieder mehr Quaddeln sind. Nun haben sich durch die Wechseljahre (bin inzwischen in der Menopause) u.a. Hitzewallungen und starke Schlafstörungen ergeben. Ich soll jetzt Hormontherapie bekommen. Da ist mir aufgefallen, dass auf dem Beipackzettel bei Ebastin steht, es könne bei 1 von 10000 zu Unruhe, Herzklopfen, Schlaflosigkeit etc. führen. Kann es sein, dass sich bei Ebastin diese Nebenwirkungen erst nach langer Einnahmezeit entwickeln bzw. dass das Ebastin die Situation zusätzlich verschlechtert? Mit besten Grüßen Quaddelfrau
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