Da ich schon seit Jahres Anfang an Nesselsucht erkrankt bin und allerlei Medikamente genommen habe, die aber mir nichts geholfen haben. Daher habe ich mich entschlossen, mit den Medikament Xolair behandeln zu lassen . Ich hatte Angst von den vielleicht anstehenden Nebebwirkung aber seien wir uns ehrlich, jedes Medikament kann irgend eine Nebenwirkung auslösen.
Mir wurden 1 Injektion links und rechts in den Oberarmen gespritzt. Nachher bin ich noch 1 Stunde bei der Fr. Dr. geblieben.
Am nächsten Tag hatte ich keinen brennenden Auschlag keine Quadeln mehr. Jetzt sind bereits drei Wochen vergangen und meine Erkrangung ist fort. Die Nebenwirgung ist ein geringer höherer Blutdruck.
Mir wurde von der Krankenkasse das Medikament für 4 Monate ( wenn nötig ) bewilligt, laut meiner Ärztin sollte man monalich die Spritzen erhalten.
Es ist leider auch so, dass manche die Krankenkasse das Medikament ablehnen.
Ich kann nur posetiv über das Medikament sprechen.
Weigl
Nesselsucht Medikament Xolair
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Re: Nesselsucht Medikament Xolair
Hallo bigi1944,
vielen Dank für Ihre mutmachende Nachricht. Auch wir sehen in unserer Klinik, dass das Medikament Omalizumab (Xolair) bei vielen Patienten mit Urtikaria sehr gut anspricht, auch bei Patienten, bei denen vorher jedes andere Medikament versagt hat. Nebenwirkungen beobachten wir hin und wieder, meist so überschaubar wie bei Ihnen. Nebenwirkungen, die so schwer sind, dass wir die Therapie mit Omalizumab abbrechen müssen, sind aber sehr selten.
Mit freundlichen Grüßen,
Magerl
P.S.: Übrigens: Omalizumab ist jetzt ganz offiziell für die Urtikaria (chronisch spontane Urtikaria) zugelassen. Einer Kostenübernahmeerklärung durch die Krankenkassen bedarf es nicht mehr.
vielen Dank für Ihre mutmachende Nachricht. Auch wir sehen in unserer Klinik, dass das Medikament Omalizumab (Xolair) bei vielen Patienten mit Urtikaria sehr gut anspricht, auch bei Patienten, bei denen vorher jedes andere Medikament versagt hat. Nebenwirkungen beobachten wir hin und wieder, meist so überschaubar wie bei Ihnen. Nebenwirkungen, die so schwer sind, dass wir die Therapie mit Omalizumab abbrechen müssen, sind aber sehr selten.
Mit freundlichen Grüßen,
Magerl
P.S.: Übrigens: Omalizumab ist jetzt ganz offiziell für die Urtikaria (chronisch spontane Urtikaria) zugelassen. Einer Kostenübernahmeerklärung durch die Krankenkassen bedarf es nicht mehr.