Lohnt sich die Ärzteodyssee?

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Moderator: USS

sue1985
Beiträge: 6
Registriert: 03 Jan 2011, 16:53

Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von sue1985 »

Hallo zusammen,

ich habe seit 2005 chronische Urtikaria, laut der Uniklinik Köln ist sie autoimmunbedingt. Die Diagnose stammt aus 2006. Seit dem halte ich mich mit Citericin so gut es geht über Wasser. Ich muss auch nur eine am Tag nehmen. Juhuu :-?
Da ich also die letzten 4 Jahr mich einfach damit abgefunden habe, dass ich mich selbst nich mag, hab ich auch keine Ärzte mehr aufgesucht.
Doch langsam habe ich das Gefühl ich muss mal wieder was tun, vielleicht ist die Medizin jetzt weiter, oder es war damals eine Fehldiagnose.. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
So, jetzt weiß ich leider nicht wo ich noch hin soll? Wieder in die Uniklink oder zu einem anderen Arzt? Vielleicht ein Heilpraktiker?
Oder lohnt sich die ganze Odyssee nicht? Ist es einfacher sich damit abzufinden als immer wieder neue Hoffnung zu haben, es könnte besser werden, es könnte eine Ursache gefunden werden?

Vielleicht habt Ihr ja Tips für mich? Welche Ärzte könnten noch helfen? Oder gibt es im Raum Köln/Bonn sogar Spezialisten??

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Vielen Dank.

Sue
Allergofix
Beiträge: 116
Registriert: 22 Okt 2010, 19:42

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von Allergofix »

Hallo Sue,

am Besten helfen kann man sich, indem man sich selbst hilft.
Man muß nicht immer darauf vertrauen, das es irgendwo einen Spezialisten gibt, der Alles schon einmal behandelt hat.
Wir schreiben das Jahr 2011, es gibt das Internet mit umfangreichen Datenbanken und zahlreichen Informationen.
Und es gibt Leute, die nur durch Erfahrung gelernt haben, weder durch Studium, noch durch die Eingebung von vorgefertigten Informationsflüssen.
Somit kommen die Informationen nicht dadurch zustande, das man irgendetwas weitergibt, sondern, das man etwas erfahren hat.
O.K., du hast erfahren, das eine Diagnose stattgefunden hat und das es Cetirizin gibt, das die Auslösung von bestimmten Prozessen verhindert.
Zufrieden bist du nicht, weil die Ursachen nicht erkenntlich sind.
Übertünchen gilt nicht….
Gut, die Ursachen zu suchen ist mehr als erschwerlich, ich habe für eine Ursache 6 Jahre gebraucht.
Autoimmunbedingt ? – Wie kommt man darauf ?
Das Ganze ist ein Puzzle- Spiel, vielleicht schafft man es, in diesem Forum dies abzuklären.

Viele Grüße, Allergofix
sue1985
Beiträge: 6
Registriert: 03 Jan 2011, 16:53

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von sue1985 »

Hallo Alergofix,

viel dank für deine Antwort.


Wenn es eine Möglichkeit gibt, die Ursache ohne Arztbesuche abzuklären... Ich bin dabei :)
Wie die Ärzte auf autoimmunbedingt kommen? Sie haben mir (entschuldigt bitte meine leihenhafte Ausdrucksweise) Teile von meinem Blut gespritzt und geguckt wie ich reagiere. Ich bekam Pusteln und damit wurde autoimmunbedingt als Ursache festgestellt.
Ich habe in der Anfangszeit alle möglichen Diäten ausprobiert und keine hat geholfen. Ich habe eine äpfel- und nussfreie Ernährungsweise probiert. Ich habe eine histerminfreie (oder wie man es nennt) Diät ausprobiert und was weiß ich nicht alles... Mein Mann ist Diätkoch und hat alles mögliche an mir ausprobiert... Alles ohne Erfolg.
Ich merke nur, wenn ich wenig Stress hab, dann wird es besser. Aber wenig Stress ist so ne Sache. Aber das wisst ihr ja selber :)
Also ich bin bereit alles zu probieren, weil es mir langsam aber sicher auf den Kecks geht!
Für Vorschläge bin ich offen :)

Vielen Dank schon mal..
Allergofix
Beiträge: 116
Registriert: 22 Okt 2010, 19:42

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von Allergofix »

Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn Blut aus den Venen oder Arterien in die unteren Hautschichten gelangt, z.B. durch eine Blutabnahme oder Verletzung, die Haut dann allergisch reagiert. Auch nicht immer, sondern je nach Konzentration von Auslösern im Blut.
Am Tag der Testung auf Autoimmunreaktionen wurde mir ebenfalls das eigene Blut aufbereitet und unter die Haut gespritzt, was jedoch negativ war, somit lag keine Autoimmunreaktion vor. – Tatsächlich war jedoch, das ich vorher eine 4- wöchige histaminarme Diät eingehalten habe, somit konnten auch keine Auslöser im Blut gewesen sein.
Man muß aber nicht immer davon ausgehen, das alles von innen kommt, was eine Urtikaria verursachen kann, das einiges auch von außen kommen kann, ist noch schwieriger zu ermitteln.
z.B. bei Streß fängt man an zu schwitzen, es gelangen salzige Tröpfchen auf die Haut, diese können sich mit den Textilien verbinden und vielleicht bestimmte Stoffe daraus lösen, wie Rückstände aus dem Waschvorgang oder Schimmelpilze aus der Waschmaschine, was nicht so selten ist.
Ich habe eine ähnliche Erfahrung hinter mir, da stets bei einem bestimmten Waschmittel es anfing zu jucken auf der Haut wenn ich einen Pullover angehabt habe und dann schwitzte, der vorher damit gewaschen wurde. Genauso wie mit der Bettwäsche.
Und nachdem ich die Waschmaschine desinfiziert hatte und das Waschmittel gewechselt habe, gab es keine Probleme mehr.
Ein Unterbezug in der Bettwäsche mit Milbensperre, bewirkt auch wahre Wunder.
Manchmal ist es banal einfach einen Auslöser gefunden zu haben, man kann natürlich auch umfangreiche Untersuchungen bei vielen Ärzten und Kliniken über sich ergehen lassen, um dann festgestellt zu haben, was es nicht war.
Grüße, Allergofix
sue1985
Beiträge: 6
Registriert: 03 Jan 2011, 16:53

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von sue1985 »

Also kann ich auf den Test von damals wohl nichts geben... Das macht ja Hoffnung.
Danke für den Tip mit den Klamotten und der Waschmaschine. Allerdings habe ich schon gefühlte 1000 mal das Waschmittel gewechselt und mit erst vor ein paar monaten ne neue Waschmaschine angeschafft. Also denke ich, dass dieser Faktor auszuschließen ist.

Ich habe im 2009 eine Darmspiegelung machen lassen, da war auch alles ok. Die Ärzte haben wegen Beschwerden und Gewichtsabnahme einen Bandwurm vermutet. War aber nichts, also haben wir es auf Stress geschoben. Wenn man keine andere Diagnose findet, dann ist es eben Stress...
Seit gut 2 Monaten habe ich wieder mit Beschwerden zu kämpfen, aber bis ich eben mal im Forum quergelesen habe, habe ich das Ganze nicht mit den Pusteln in Verbindung gebracht. Kann das zusammenhängen? Können solche Beschwerden von eínem Heliobacter kommen? Meine Mutter hatte mal einen, aber die hatte "nur" Magenschmerzen. Und welche Diagnostik kann hier noch angewendet werden, wenn Darmspiegelung nicht hilft?

Oh soo viele Fragen... Ich hoffe ihr könnt mir antworten :)
Allergofix
Beiträge: 116
Registriert: 22 Okt 2010, 19:42

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von Allergofix »

Gut, die Waschmaschine ist neu....-- Wie sieht es aus mit Bettdecken, Kopfkissen, schon einmal für mindestens 24 Stunden in den Eisschrank gepackt und anschließend mit Anti - Milbenbezügen versehen ?
Ansonsten hilft wohl nur noch sich an die Urtikaria Sprechstunden zu wenden (Berlin, Mainz, München)
Die Untersuchungen sind umfangreich und gegebenenfalls mit einem stationären Aufenthalt verbunden.-- 2005/06 hatte man noch nicht soviel Erfahrungen, es ist viel Neues dazugekommen.
Als Diagnostik werden auch Stuhlproben genau untersucht.
sue1985
Beiträge: 6
Registriert: 03 Jan 2011, 16:53

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von sue1985 »

Vielen Dank noch mal für die Tipps. Habe meinen Mann gestern mal neue Bettlaken und Milbenschutz kaufen geschickt! :D Achja und meine Bettwäsche ist seit gestern bei meiner Mutter in der Tiefkühltruhe. Mal schaun ob es hilft...
Ich habe auch morgen einen Termin bei meinem Hausarzt (der ist auch Internist), er meinte wir machen mal nen Atemtest auf Helico Pacto und dann bin ich Anfang Feb. in der Urtikaria Sprechstunde Uni Köln.
Wisst Ihr ob ich da was beachten muss? Sollte ich nüchtern zu den Terminen kommen? Oder darf ich vielleicht ein paar Tage keine Medikamente nehmen?
Habe mir vor ein paar Tagen ein Urtikaria Tagebuch runtergeladen und schreibe fleißig alles auf. Das werde ich dann wohl auf jeden Fall mitnehmen...
Wäre nett, wenn ihr mir etwas zu meinen Arztterminen sagen könntet, will ja nicht um sonst da hin weil ich was falsch gemacht hab. Die in der Uni konnte mir nicht sagen ob ich was beachten muss, das war wohl "nur" die Empfangskraft...
Allergofix
Beiträge: 116
Registriert: 22 Okt 2010, 19:42

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von Allergofix »

Hallo Sue,

ich hoffe es bewirkt auch etwas bei Dir mit der Milbensperre.
Bei mir hat es sehr gut geholfen, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir viel jahrelanges Leid ersparen können. Das ich dagegen allergisch war, war mir schon bekannt, aber das Ganze in den Griff zu bekommen, war nicht so einfach, bzw. hätte ich nicht geglaubt das eigentlich so einfache Maßnahmen helfen.
In der Urtikaria Sprechstunde wird am Anfang nur besprochen welche Symptome wie lange bestehen und was schon vorher bekannt war. Am Besten Unterlagen mitnehmen.
Dann können weitere Untersuchungen geplant werden.
Also schnell geht da gar nichts, das kann sich über Wochen hinziehen.
sabine.b.
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Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von sabine.b. »

Hallo Sue,

sag mal, du hast die Urti schon so lange und JETZT ist erst ein Test auf Helico Bacter geplant??? Das ist eine der häufigsten Ursachen für Urikaria. Bestehe darauf den Test SOFORT zu machen und nicht irgendwann mal! Am besten durch Magenspiegelung und nicht durch Atemtest. Bei der Gelegenheit kann man nämlich auch noch nach anderen fiesen Bakterien suchen.
Da fällt mir nur eines zu ein: Die meisten Ärzte sind Pappnasen (Meine Erfahrung)
Lg
Sabine
sue1985
Beiträge: 6
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Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von sue1985 »

Vielen vielen Dank für eure Tipps und Antworten.

Gebe jetzt mal einen Bericht von meinen Arztbesuchen bei meinem Hausarzt ab. Muss mich hier mal auskotzen...
Also: Blutbild ohne Befund, EKG ohne Befund. Ergebnis Stuhlproben kommt nächste Woche. Test Helico Bacto: Wurde nicht durchgeführt, da der Arzt keinen Sinn darin erkannt hat und meinte das wäre nicht bewiesen, dass Helico Bacto ein Auslöser ist. Also noch kein Test!! Und der Doc hat sich auch nicht auf nen Test eingelassen, er wäre ja schließlich der Arzt und hat sich erkundigt!! Kann ich einfach zu nem Gastorenterologen gehn und nen Test machen lassen??

So jetzt hab ich Anfang Feb. den Termin in der Uni. Kann ich meinen Arzt einfach bitten mir die Unterlagen mitzugeben?? Denn da geh ich unter Garantie nicht mehr hin!!!
Achja der Doc meinte auch wegen Urti kann man keinen krank schreiben. Aber mit den Pusteln im Gesicht geh ich bestimmt nicht zu meinen Kunden! Bin jetzt die Woche wegen Magen-Darm krank geschrieben, aber das ist ja nur ne Begleiterscheinung von der Urti. hab ich immer wenn ich nen Schub hab!!

So jetzt hab ich mich genug ausgekotzt.. :D
sabine.b.
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Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von sabine.b. »

Ich kenne das nur zu gut. Das machen sehr viele durch, bei mir wars sehr ähnlich.
Du kannst alle Befunde und Berichte vom Arzt ausdrucken lassen. Dazu hast du das Recht! Das machen die normalerweise auch ohne Murren.
Und dann suche dir einen anderen Arzt.
Viel Glück in der Uniklinik, da wird man dir sicher bald weiterhelfen.
Allergofix
Beiträge: 116
Registriert: 22 Okt 2010, 19:42

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von Allergofix »

Wie schon zu Anfang erwähnt, man hilft sich am Besten selbst.
Ein Test auf Helico Bacter gibt es als Selbsttest.( Bluttest, Stuhltest oder Atemtest )
(Bei Google Helicobacter Test eingeben und auf Shopping drücken)
Die Unterlagen kann dein Hausarzt ebenfalls behalten, damit kommt man bestimmt nicht weiter.
Eine umfangreiche Blutuntersuchung sieht wahrscheinlich auch anders aus.
Ich hoffe die Uni- Klinik kann Dir besser weiterhelfen.
Gelesen hast du doch bestimmt auch die Webseite von hier : http://www.urtikaria.net/index.php?id=194 oder ?

Gute Besserung, Allergofix
Lotta09
Beiträge: 4
Registriert: 23 Jan 2011, 21:05

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von Lotta09 »

Hallo Sue,

ich bin neu hier im Forum. Bin ganz zufällig auf dieser Seite gelandet. Dein Beitrag hat mich an meine Geschichte erinnert. Auch ich bin lange Zeit von einem Arzt zum anderen gerannt. Niemand konnte mir helfen. Ich habe ziemlich schnell das Vertrauen in die Schulmedizin verloren und bin glücklicherweise an eine Heilpraktikerin geraten die klassisch Homöophatisch arbeitet. Ich kann dir das wirklich sehr empfehlen! Die Erstanamnese hat über zwei Stunden gedauert und die HP hat ziemlich viele Fragen gestellt. Ich konnte mich nicht mehr an alles erinnern, da meine Urtikaria im Mai 2008 ausbrach. Auf alle Fälle erinnerte ich mich noch an eine Hepatitis A+B Impfung einige Wochen vor dem Ausbruch der Urtikaria. Heute bin ich davon überzeugt das diese Impfung der Auslöser dafür war. Mir geht es mitlerweile wieder sehr gut. Die Urtikaria ist fast ganz weg. Nur gelegendlich bekomme ich noch die ein oder andere kleine Pustel am Arm, meistens wenn sich eine Erkältung anbahnt und das Immunsystem eh geschwächt ist. Sehr schön ist auch das ich nicht weiterhin die chemischen Arzneimittel einnehmen muss. Ein Heilpratiker ist zwar etwas teurer, es gibt aber sehr gute Zusatzversicherungen! Ich drücke dir die Daumen und kann auch allen anderen empfehlen einmal den Ausbruch der Urtikaria mit dem Impfpass zu vergleichen. Ist ein mordszeug so ein Impfstoff!

MFG Lotta
Quaddi
Beiträge: 27
Registriert: 15 Sep 2009, 19:36

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von Quaddi »

Hallo Lotta,

ich es war letzte Woche auch beim HP, der mich nach Impfungen gefragt hat. Und änhlich wie bei dir hatte ich 3 Monate vor dem Ausbruch der Urticaria ebenfalls eine Hep A+B Auffrischung.

Mich würde daher brennend interessieren was bei dir so gut geholfen hat! Kannst du mir dagen wie du behandelt wurdest?

Gruß
Quaddi
Lotta09
Beiträge: 4
Registriert: 23 Jan 2011, 21:05

Re: Lohnt sich die Ärzteodyssee?

Beitrag von Lotta09 »

Hallo Quaddi,

ja, das hört sich so an wie meine Geschichte. Ich habe von meiner HP mein Konstitutionsmittel bekommen, danach waren die Quaddeln erst einmal weg. Nach der Geburt meiner Tochter ging es dann wieder richtig los. Ganz neu habe ich eine Hepatitis A+B Nosode ausprobiert. Das sind ebenfalls Globolis, die quasi den Impfstoff beinhalten. Nosoden wirken nach dem Prinzip gleiches mit gleichem heilen, nicht wie in der klassischen Homöopathie, ähnliches mit ähnlichem heilen. Du kannst die Nosode im Internet bestellen. Ich empfehle dir eine C30 Potenz, von der du dann einmal drei Stück einnehmen und dann erst einmal abwarten solltest. Aber Vorsicht, wenn dir die Urtikaria in der Vergangenheit die Kehle zugeschnürt und du keine Luft mehr bekommen hast, kann das auch Folge der Erstreaktion des Mittels sein. Bei mir wars aber nicht so schlimm, nur ein leichtes Kribbeln im Hals. Am besten du besprichst das Vorher mit deinem HP!!!
Kombiniert mit dem Konstitutionsmittel geht es mir jetzt sehr gut. Wenn du noch mehr über die Impfung und dergleichen erfahren möchtest gebe ich dir gerne mehr Infos.

MFG
Lotta
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